Sie kennen das wahrscheinlich: Auf Reisen zum Golfen ins Ausland, bei Ausflügen ins Rough oder bei „Angeltouren“ in Teichen auf dem heimischen Golfplatz entdeckt man immer wieder bisher noch unbekannte Golfbälle.
Golfball-Marken und ihre Produzenten gibt es zahlreiche. Darunter sind weltweit agierende Unternehmen, die unterschiedlichste Sportarten bedienen (wie adidas oder Nike), Hersteller, die sich in erster Linie auf den Golfsport fokussieren (Callaway oder Titleist), und es gibt auch Firmen, die ausschließlich Golfbälle herstellen (lassen) und vertreiben (z.B. Vice Golf).
Oft ist es ganz hilfreich, ein paar Details über die Unternehmen zu kennen, die maßgeblicher Ausstatter des eigenen Lieblingssports sind – und sei es nur, um wenigstens am 19. Loch glänzen zu können…
Hier erfahren Sie mehr über die Firmen, die hinter den Markennamen auf den Golfbällen stehen.
Folgen Sie den Links und erfahren Sie mehr über die einzelnen Golfball-Marken:
(Die Liste wird laufend ergänzt und erweitert)
- Arnold Palmer
- BayHill
- Black Jack
- Bridgestone
- Callaway
- Crane
- Crivit
- Dunlop
- Elrey
- Especia
- Fantom
- Farmax
- Greenway
- (Ben) Hogan
- Inesis
- Komperdell
- L.A. Golf
- Legend
- magnum
- Masters (Ball)
- Maxfli
- McGregor
- Mikado
- mike tec
- Mizuno
- Mojo
- Molitor
- Nike
- Nitro
- Noodle
- Orlimar
- Pathfinder
- Pinnacle
- Plasma Hybrid
- Playmate
- Precept
- Pro Ace
- RAM
- Scanna
- Secotex
- Silverline
- Slazenger
- smart-core
- Spalding
- Srixon
- Staff
- Strata
- T2G
- TaylorMade
- Titleist
- Tommy Armour
- Top Distance
- Top Flite
- Vice
- Voit
- Volvik
- Wilson
- Wilson Staff
- XQ Max